Erhöhte Produktivität
Anstieg der Motivation
Weniger Fluktuation
Weniger Krankenstände
Verbesserte Produktivität
Erhöhte Aktivierung
Erhöhte Unternehmensbindung
Reduktion des Stresslevels
Beleuchtung ohne schädigenden Spektralanteil
Licht als Ausdruck künstlerischer Dramaturgie
Darstellung unter den Gegebenheiten, unter welchen das Kunstwerk geschaffen wurde
Jedes Kunstwerk wurde unter anderen Lichtbedingungen (Kerzenschein, Tageslicht, künstliches Licht etc.) kreiert. Auf diese Weise gab es in der Kunstgeschichte eine Art “Dynamische Beleuchtung”. Licht muss heutzutage an sich verändernde Umstände anpassbar sein!
Förderung der Kaufentscheidung
Längere Verweildauer
Steigerung der Kundenzufriedenheit
Verringerung der Umtauschzahlen
Wahrnehmung und Wohlbefinden der Kunden sowie Mitarbeiter beeinflusst die Kaufverhalten sowie den Umsatz maßgeblich. Eine optimale Warenausleuchtung muss das Produkt unter Tageslichtverhältnissen zeigen, um so Farbe, Material und Haptik ins richtige Licht zu rücken.
Schaffung von Wohlfühloasen
Verbesserte Entspannung
Reduktion des Stresslevels
Erhöhte Vitalität
Für das Wohlbefinden ist das richtige Licht zum richtigen Zeitpunkt ausschlaggebend. Durch die Reduktion der Blauanteile wird am Abend ein sofortiges (Wieder-) Einschlafen unterstützt.
Verbesserter Schlaf-/Wachrhythmus
Unterstützung des Heilungsprozesses
Reduziertes Stresslevel vor Operationen
Demenzpatienten: Reaktivierung der “Inneren Uhr”
Bessere Konzentration/Leistung
Stabilere Gesundheit
Reduzierte Ausfallrate
Verringerung des Unfallrisikos in Nachtschichten
Dynamische Stimmung:
Morgen = Frische Weißtöne (Aktivierung)
Mittag = Kühle Weißtöne (Konzentration)
Abend = Warme Weißtöne (Entspannung)
Neben den dynamischen sowie tagesabhängigen Stimmungen sind auch spezielle Farbstimmungen abrufbar. So können je nach Anlass unterschiedliche Farben widergespiegelt werden.
Verbesserte Konzentration
Verringerung von Hyperaktivität
Spürbare Steigerung der Motivation
Weniger Müdigkeitsgefühl
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
+ 35% Leseleistung
– 45% Fehlerrate
– 76% motorische Störungen